Der Flötist
Andreas Eversabsolvierte sein Musikstudium an der "Hochschule für Künste" in Bremen sowie an der Musikhochschule Lübeck in der Solistenklasse von Gunther Pohl (Bamberger Symphoniker), wo er mit dem "Künstlerischen Diplom" abschloss. Durch ein Stipendium der Fulbright-Kommission ergänzte er seine musikalische Ausbildung bei Brooks de Wetter-Smith an der University of North Carolina (USA) sowie in Meisterkursen bei James Galway. Als Solist, in kammermusikalischer Besetzung sowie mit Orchester führten ihn zahlreiche Konzertreisen seither in verschiedene west- und osteuropäische Länder und nach Nordamerika. Er war Leiter von Interpretationsseminaren an verschiedenen amerikanischen Universitäten und hat mehrere Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen eingespielt. Seit 1987 ist Andreas Evers Soloflötist der "Camerata Instrumentale Bremen".
"... Andreas Evers beherrscht die Flöte makellos." SÜDWESTPRESSE
"... Andreas Evers überzeugte durch eine bewundernswerte Fingerfertigkeit, untadelige Atemtechnik und edle Tongebung ..." NORDFRIESISCHE NACHRICHTEN
"Virtuoses Flöten- und Harfenspiel - Das zentrale musikalische Erlebnis war Mozarts Konzert für Flöte, Harfe und Orchester. Eine Glanzleistung von betörender Klangästhetik. Andreas Evers, Flöte, und Eva Pressl, Harfe, betreuten den solistischen Part. Noblesse in der Tongebung, geschmeidiges Laufwerk bei sensibler Nuancierung und Dialogfähigkeit sorgten für den hohen Rang der Wiedergabe. In Ausstrahlung, Klangfarbe und galanter Heiterkeit ließ dieses Mozartkonzert keine Wünsche offen. Das Publikum dankte mit stürmischen Ovationen und Bravorufen für die hervorragende Leistung." DIE NORDDEUTSCHE
"... Wie Evers virtuos brillierte, ja fast mit dem Instrument verwuchs, das wäre auch für die Verächter der Musik des 20. Jahrhunderts ein Erlebnis gewesen ..." MAIN-POST
"Betörend schön und filigran das Flötenspiel ... souverän und ausdrucksstark vermittelte Evers die ungewöhnliche Ausstrahlung der Musik André Jolivets." DIE GLOCKE
"... Es lockte Faunisches in Form von Debussys `Syrinx' am Wegesrand: tonkonziser und zugleich klangvoller als von Andreas Evers intoniert lässt sich der impressionistische Flötenklassiker von 1912 kaum denken ..." NEUE WESTFÄLISCHE
"... ein virtuoser und sensibler Künstler, ausgereift und technisch souverän." KÖLNISCHE RUNDSCHAU
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